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Ich wünsche dir für das neue Jahr alles Gute, viel Liebe, Gesundheit, Freude, viele schöne Augenblicke, viele Lach-Momente ....
Uttanasana wird die stehende Vorwärtsbeuge genannt in Folge eines Flows, also einer dynamischen Asana-Abfolge, und wird nicht lange gehalten.
Pada Hastasana auch Fuß/Handstellung genannt, heißt die stehende Vorwärtsbeuge bei längerem Halten.
Wenn du noch nicht gut gedehnt bist kann es sein, dass du Uttanasana nicht gleich gerne magst. Das liegt sicher daran, dass es an der Beinrückseiten durch die Dehnung zu ziehen beginnt. An dieser Stelle möchte ich dich wieder daran erinnern, achte deine Grenzen und wahre sie. Oder du liebst diese Asana, weil du bereits bemerkt hast wie gut sich dabei dein oberer Rücken, deine Schultern und dein Nacken entspannen können.
Achte bei der Ausführung bitte darauf Kontakt zwischen deinem Bauch und deinen Oberschenkeln zu halten. Es ist besser die Beine etwas gebeugt zu haben; zumindest so lange bis deine Dehnung entsprechend gegeben ist. Das ist als Unterstützung für deinen unteren Rücken gut! Bei regelmäßigem üben wird das besser, versprochen :-)
… möchtest du noch etwas mehr darüber erfahren, klick bitte auf die Überschrift.
Die Zeit im Advent
… die Zeit die das letzte Monat im Jahr begleitet, das Ende des Jahres einleitet und uns Schritt für Schritt, Kerze für Kerze näher an den Heiligen Abend führt. Viele wünschen sich hier eine ruhige Zeit. Ein Motiv könnte sein das Jahr bewusster abschließen zu wollen und sich selbst wieder näher zu kommen… Was bewegt dich so in dieser Zeit?
Doch so gemächlich gestalteten sich diese Wochen und Tage vor Weihnachten leider nicht. Viele wollen im alten Jahr noch schnell Diverses erledigen, um im neuen Jahr vermeintlich ruhiger zu starten. Doch ist es damit dann auch tatsächlich ruhiger? Der Mensch ist heute gewohnt sein Leben zu planen, was grundsätzlich notwendig und gut ist. Doch ein paar ruhigere Phasen im Jahr sollte man sich schon gönnen. Und Weihnachten wäre so eine Gelegenheit.
Wenn dir das wirklich ein Anliegen ist, dann gibt es aus dem Raja-Yoga, der Weg des Geistes, eine Möglichkeit, um den Geist zu kontrollieren und damit gezielt zur Ruhe zu bringen. Ich spreche hier von der SELBSTBEOBACHTUNG!
Es geht darum in sich selber hinein zu spüren, bewusst wahrzunehmen, was für Gefühle und Gedanken in uns sind.
Das Bedarf klar einer Übung. Doch ich bin mir sicher du praktizierst das selbst zwischendurch. Jeder reflektiert zwischenzeitlich über sein Leben, sein Erleben, sein Innenleben – schlicht weg über sich selbst. Woher kommen schließlich die guten Vorsätze für das neue Jahr?
Diese Selbstbeobachtung kann man auch sehr gut nutzen um im JETZT zu bleiben, sich seiner selbst ständig bewusst zu bleiben. Das ist eine so wundere Technik, die im Alltag gut einsetzbar ist. Stell dir vor, dir gelingt es während deiner Arbeit wirklich bei dir zu bleiben, obwohl du in Interaktion mit anderen trittst – geht ja nicht anders. Doch du führst deine Tätigkeit bewusst und konzentriert aus. Welche Chancen ergeben sich dadurch? Du machst nur diese eine Sache und bist damit schneller fertig. Diese eine Sache ist dann sicher auch gut erledigt worden.
Multitasking ist so ein moderner Begriff, bei dessen Umsetzung manche glauben mehr in weniger Zeit erledigen zu können. Ich sage ganz offen, mir gelingt das nicht. Ich mach diese Dinge dann leider halbherzig, bin dabei gestresst und oft mal mit dem Endergebnis nicht zufrieden. Trotzdem bin ich immer wieder dazu verleitet es wieder und wieder zu tun. Kennst du das?
Zurück zur Selbstbeobachtung. Was ist noch möglich? Wenn man da mal näher hinschaut oder sich länger dieser Praxis widmet merkt man, dass man in bestimmten Situationen vielleicht anders reagiert, weil man einfach mehr wahrnimmt. Man erkennt mit der Zeit den Unterschied zu vorher und versteht so immer mehr die Reaktionsketten, die manche Handlungen nach sich ziehen. Und man erkennt größere Zusammenhänge. In diesem Prozess lernt man so viel über sich selbst! Voraussetzung ist du lässt dich darauf ein!
Probier dich zuerst in entspannten Situationen aus. So kannst du nach und nach trainieren und es wird dir sicher dann auch in spannungsgeladenen Situationen gelingen gelassen und achtsam zu reagieren. Am Anfang wird es nicht leicht sein, wie du es dir vielleicht wünschen würdest. Doch bleib dran. Es zahlt sich aus.
ist die Ausgangsposition für den Sonnengruß und für viele andere Flows. Sie sieht sehr einfach aus. Es ist jedoch nicht alles nur einfach so da zu stehen. Der Körper ist bewusst unter Spannungen ind zwar gerade so viel, dass die notwendigen Muskelgruppen die Wirbelsäule in korrekter Weise aufrecht halten und der Atem ruhig und tief fließen kann. Die Organe haben genug Platz, um sich auszubreiten.
Es geht bei der Berg-Haltung darum .... (klick auf die Überschrift um weiter zu lesen)
mundart, lustig und so treffend