Passiv-Yoga Bodywork
PASSIV-Yoga
Berührungen bringen so manches in Bewegung, berühren innerlich, wecken Gefühle, schwingen Energien erneut an, lösen Widerstände, öffnen Herzen ...
Passiv-Yoga ist eine Art der Körperarbeit, die berührt, anschwingt, löst, öffnet ...
Meine Motivation Passiv-Yoga zu geben ist zu unterstützen, um den eigenen Körper wieder besser wahrzunehmen und für ihn etwas zu tun, weil der Körper uns im Alltag bestmöglich unterstütz. Er sollte etwas zurück bekommen, damit er weiter gut für uns da sein kann.
Passiv-Yoga entstammt aus der traditionelle Thaimassage bzw. NUAD-Yoga-Thai Behandlung. Es ist ein ganzheitliches Arbeiten am Körper des Klienten. Es wird der ganze Körper bewegt, gedehnt, sanft gestreckt, an den Energielinien (Sen) abgedrückt, gewalkt und mobilisiert. Die Lebensenergie (Prana) wird durch die Sen, auch Nadis genannt, im Körper verteilt. Es gibt gemäß dem alten Wissen aus Yoga und Ayurveda 72.000 Nadis / Sen. Bei dieser Art der Körperarbeit sind speziell 10 Sen von Bedeutung, auf welchen die wichtigsten Akupressurpunkte liegen. Diese 10 Sen reichen aus, um eine Bearbeitung des gesamten Körpers und seiner Organe durchzuführen.
Rezessionen
Passiv-Yoga mit Manuela
Energieblockaden werden gelöst, Gelenke entlastet und möglicherweise Schmerzen dadurch gelindert.
So besonders schön macht diese Arbeit die Synergien, die zwischen mir und dem Klienten im Laufe der Behandlung entstehen. Der Atemrhythmus passt sich gegenseitig an. Je nach dem was gerade gebraucht wird, kommt in Bewegung, in Loslösung. Berührung an sich bewirkt schon viel, nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger und energetischer Eben.