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Infos zu Savasana

Savasana wird aus dem Sanskrit mit die Totenstellung übersetzt. Ich persönlich mag diesen Ausdruck dafür nicht. Daher sage ich dazu lieber Schlafposition. Diese Position wird schließlich auch im Yoga Nidra, der Yoga-Schlaf eingenommen. Der Yogaschlaf ist eine eigene Technik zur Tiefenentspannung mit einer Dauer von ca. 30 Minuten, weshalb diese in eigenen Workshops oder Kursen gemeinsam praktiziert wird.

Doch jetzt zurück zur eigentlichen Savasana! Es handelt sich um eine essentielle Asana, die in den Einheiten besonders zu Beginn und am Ende als Ankommens- bzw. Entspannungsphase eingebaut wird. Sie ist aus keiner Einheit wegzudenken.

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Bei der Savasana liegt man entspannt auf dem Rücken. Die Arme ca. im 45° Winkel vom Rumpf abgelegt. die Handflächen zeigen nach oben. Die Beine liegen leicht gegrätscht am Boden, die Zehen zeigen etwas nach außen. Das heißt man liegt nicht nur so rum ;-)

In dieser Stellung achtet der Yogi bewusst darauf seien Körper komplett zu entspannen. Dabei lenkt man zu Beginn die Aufmerksamkeit auf jeden einzelnen Bereich seines Körpers - schön nach und nach - bis das Gefühl eintritt jetzt vollkommen ruhig liegen zu können.

Ich unterstütze dich im Kurs dabei mit angenehmer Musik und oder einer geführten Entspannungsreise, damit du deine Gedanken ziehen lassen kannst.

Die positive Wirkung daraus ist bei sich selbst anzukommen und alles im Außen einfach los zu lassen, wie Stress und Verspannungen im Körper und Geist. Außerdem:

  • kann der Körper Energie auftanken
  • beruhigt und vertieft den Atem
  • verstärke Konzentrationsfähigkeit
  • hilft den Herzschlag bei Bluthochdruck zu regulieren
  • und erhöht das Selbstbewusstsein

Probier es aus und genieße!

 

Namasté

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